Am Freitag um 22:30 wurden wir von der Polizei zu einer Bergung eines Transitbusses samt Anhänger auf den Riederberg gebeten.
Der ausländische Fahrer steuerte seinen Transitbus samt Anhänger in den hintersten Winkel der Waldheimsiedlung am Riederberg.
In der Hoffnung er werde so einen Wendeplatz für seinen Bus samt Anhänger erreichen, steuerte der Fahrer das Gespann immer weiter eine sehr steile Gasse hinunter, die dann am Waldrand in einer Sackgasse endete.
In der Hoffnung er werde so einen Wendeplatz für seinen Bus samt Anhänger erreichen, steuerte der Fahrer das Gespann immer weiter eine sehr steile Gasse hinunter, die dann am Waldrand in einer Sackgasse endete.
Unten angekommen konnte der Fahrer zwar wenden, allerdings war es ihm aufgrund der starken Steigung und der frostigen Temperaturen, die den feucht-gatschigen Boden zu einem unüberwindbaren Hindernis machten, nicht mehr möglich eigentändig hinauf zu fahren.
Am Einsatzort angekommen erkundeten die Kameraden die Gegebenheiten. Behutsam wurde das Vorausfahrzeug KRF-S, mit einer Seilweinde und Allradantrieb ausgestattet, die enge und steile Gasse hinunter navigiert. Als unser Fahrzeug selbst im stehenden Zustand immer wieder ein wenig ins Rutschen geriet, entschied sich der Einsatzleiter Stefan Obermaißer für einen Strategiewechsel.
Unser RLFA-T 3000 wurde von den Kameraden vorsichtig die enge, steile Gasse nach hinten gelotst.
Mit der Seilwinde unseres RLFA-T´s konnte der Transitbus schließich sicher geborgen werden.
Um 1 Uhr konnten wir wieder in FF Haus einrücken.
Im Einsatz standen:
- PI Sieghartskirchen
- KRF-S und RLFA-T
mit 9 Mann