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Das vorletzte Modul der erweiterten Atemschutzausbildung, abgehalten im gasbefeuerten Brandhaus der NÖ Landesfeuerwehrschule, wurde von unseren Teilnehmern am Samstag besucht.

In jeweils zwei Durchgängen galt es das Vorgehen in einem brennenden Gebäude, sowie den korrekten Umgang mit dem Hohlstrahlrohr zu üben. 

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Die insgesamt 15 Teilnehmer wurden hierzu in gemischten Trupps in die Räume der über 300° Grad heißen Übungsanlage geschickt, um die simulierten Brände möglichst effektiv zu löschen.
Hierbei lag ein besonderer Augenmerk auf die Kommunikation im Trupp, auch der richtige Einsatz der Ausrüstung und das taktische Vorgehen wurden von den Ausbildern genau beobachtet.

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Nicht zuletzt dient dieses Modul auch der Wärmegewöhnung, und stellt hiermit eine ausgezeichnete Vorbereitung auf das kommende, letzte Modul, den Besuch einer feststoffbefeuerten Rauchdurchzündungsanlage dar.

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