An diesem Sonntag fand wieder eine Blutspendeaktion des Roten Kreuzes in unserem Feuerwehrhaus statt.


99 Blutspender wurden zum Aderlass zugelassen. 17 willige Spender mussten leider abgelehnt werden.


Im Zuge der RK-Aktion war es auch möglich, Feuerlöscherüberprüfungen durchzuführen.

Die Feuerwehr Judenau veranstaltet im Rahmen ihres Feuerwehrfestes ein Riesenwuzler Tunier. Auch eine Mannschaft unserer Feuerwehr nahm an diesem Event teil.


Ein spannender Abend war vorprogrammiert, denn 12 Mannschaften beteiligten sich am Riesenwuzler-Turnier.


5 Mann einer jeden Mannschaft befinden sich am Spielfeld und sind wie beim Tischwuzler an Standen angebunden. Somit ist nur eine Bewegung nach links und rechts möglich. Die Bewegungsfreiheit nach vorne und hinten ist stark eingeschränkt.


Es wurde in 3 Gruppen gespielt. Die ersten beiden Spiele konnte unsere Mannschaft für sich entscheiden. Im dritten Game mußten wir uns dem späteren Turniersieger geschlagen geben.


Summa summarum ein erfolgreiches Turnier, denn unsere fußballtechnische Amateurmannschaft spielte sich den 5. Platz heraus.


Seit 14 Tagen sind Kinder aus Minsk bei Gastfamilien in unserer Gemeinde untergebracht. Heute fand ein gemeinsamer Grillabend mit Spanferkl in unserem Feuerwehrhaus statt.


GGR Karl EBERSBERGER sponserte ein Spanferkl. Unser Kommandant BR Herbert OBERMAISSER, sowie unser Leiter des Verwaltungsdienstes VR Klaus WEBER stellten sich als Grillmeister in unserer Hütte unter Beweis.


Mehr als 12o Gäste konnte die Hilfinstitution in unserem Garten begrüßen. Auch unser Vizebürgermeister NR Johann Höfinger nahmen an der geselligen, freundschaftlichen Veranstaltung teil.



Auch der aus Radio und Fernsehen bekannte ORF-NÖ-Moderator Robert ZIERGLER fand sich in der Feierrunde ein. Er selbst hatte ein Ferienkind bei ihm in der Familie aufgenommen.


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Kinderhilfe für Minsk

Unsere beiden Kdt-Stellvertreter HBI Franz KRIPPL und OBI Stefan OBERMAISSER nahmen am zweitägigen BG4-Geräteträgerlehrgang in der Feuerwehrschule teil.
 

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An dieser Ausbidlung nehmen nur 6 Mann aus NÖ teil. BG4 Geräte sind bei Einsätze in Tunnelanlagen nicht mehr wegzudenken. Die Feuerwehr Ollern besitzt nun 4 speziell ausgebildete Träger, die berechtigt sind mit diesen Atemschutzgeräten in den Einsatz zu gehen.

 

SSG Sauerstoff-Schutz-Gerät (Sauerstoff-Regenerationsgerät oder Langzeitatmer)
Ein SSG ist ein spezielles Atemschutzgerät, das sich mit den herkömmlichen Preßluftatmer nicht vergleichen läßt. Ein Preßluftatmer (normales Atemschutzgerät) wird bei normalen Bränden zum Innenangriff verwendet. Es gewährleistet dem Träger einen (Preß-)Luftvorrat von ca. 30 Minuten.
Bei Bränden in Tunnelanlagen, wäre die Verwendung dieser normalen Preßluftatmer - mit Ausnahme von sehr kurzen Tunnelanlagen - lebensgefährlich. Die SSG wurden ursprünglich für den Bergbau entwickelt und funktionieren auf eine ganz andere Weise als Preßluftatmer. Im SSG ist eine Flasche mit reinem Sauerstoff (2Liter bei 200 bar Druck) eingebaut. Die ausgeatmete Luft wird in einem chemischen Prozeß (mit Hilfe einer Alkalipatrone) zuerst gereinigt und dann mit reinem Sauerstoff angereichert. Damit ist gewährleistet, daß sich der Träger - je nach Luftverbrauch -  zwischen 3,5 und 4 Stunden unabhängig von der Umgebungsluft im Tunnel aufhalten kann.
Besonderheiten:
* Ein SSG kostet ca. ATS 120.000,--  (ein Preßluftatmer nur etwa ATS 16.000,--)
* Aufenthaltsdauer: ca 3,5 bis 4 Stunden
* Die Luft im SSG wird nach ca. 20 Minuten auf 90-Grad C erhitzt  (Der SSG-Träger atmet daher für ca. 3,5 Stunden diese heiße Luft ein)
* Jeder Träger benötigt eine spezielle SSG-Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule
* Der Anteil am reinen Sauerstoff an der eingeatmeten Luft ist höher als in der normalen Umgebungsluft (Damit wird die Leistungsfähigkeit des Trägers etwas erhöht)
* Das Tragen eines solchen Gerätes bringen für den Feuerwehrmann höchste physiologische und psychische Belastungen mit sich.

Seit mehren Monaten waren die Vorbereitungen am Laufen, um beim Landesbewerb in Amstetten anzutreten. Die Wettkampfgruppe verlegte am Freitag-Nachmittag nach Amstetten auf den Zeltplatz.
 

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Sofort nach der Ankunft ging es los. Das erste Antreten in Bronze klappte wunderbar und alle 9 Wettkampfmitglieder gingen motiviert in den Kampf um das Leistungsabzeichen in Silber. Nach einer weiteren Stunde war alles geklärt. Das erforderliche Leistungsziel wurde erreicht und die Mitglieder zeigten sich zufrieden.

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Heute lud die Feuerwehrjugend zum bereits traditionellen Sonnwendfeuer. Für Speis und Trank war bestens gesorgt.


Ein geselliger Abend war angesagt. Zahlreiche Gäste durften wir auf unserem Sonnenwendfeuerplatz begrüßen.


Um 23:49 Uhr fiel der Feuerbaum um, und somit war das bange warten der Schätzspielteilnehmer beendet. Als Siegerin ging Frau Häupl vom Flachberg hervor, die auf die Minute genau den Fall erraten hatte. Ein großer Geschenkkorb, gespendet von unserer Kirchenwirtin Anni Fritsch.


Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Gästen und unseren Sponsoren. Recht herzlichen Dank für die Unterstützung unserer Jugend!