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Während die einen Kameraden im Feuerwehrhaus am Dachausbau arbeiteten, rückten 13 Mann der Einsatzmannschaft und 3 Mitglieder der Feuerwehrjugend zu einer Übung des 3. und 4. Zuges des Katatstrophenhilfdienstes nach Tulln aus.



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Um einiges früher am Übungsort war unsere Mitglieder der Feuerwehrjugend. Sie waren als Übungsdarsteller eingesetzt. Sie schlüpften in die Rollen von vermissten Arbeitern in einem Keller in welchem ein Brand ausgebrochen war und in die eines schwer Verletzen Technikers, der auf dem Dach eines hohen Silos lag.

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Unser Tanklöschfahrzeug und Kommandofahrzeug waren im 3. Zug eingesetzt. Während das Kommandofahrzeug die Stabsaufgaben des dritten Zuges unter der Führung von EOBI Klaus Maier wahrnahm, musste von der Mannschaft des Tanklöschfahrzeug die Menschenrettung und Brandbekämpfung unter Einsatz von schwerem Atemschutz im Keller des Werkstättenbereiches durchgeführt werden. Weiters musste der 3. Zug eine Menschenrettung aus einer Grube durchführen und von einem Silo aus eine Brandbekämpfung durchführen.

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Insgesamt waren bei der Übung hundert Mitglieder eingesetzt, die sämtliche ihnen gestellten Aufagben mit Bravour meisterten.

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Unser Kommandant-Stellvertreter OBI Stefan Obermaißer war als Zugskommandant des 4. Zuges eingesetzt. Für ihn und seine Mannschaft galt es Menschenrettung aus Höhen und Tiefen durchzuführen.

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Bei der Übungsbesprechung bedankten sich der Bereitschaftskommandant OBI Gerhard Rottensteiner, Bezirksfeuerwehrkommandant Stellvertreter Herbet Obermaisser und Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Leopold Mayer bei den eingesetzten Kräften und zeigten sich von der Schlagkraft der eingesetzten Mannschaft beeindruckt.

Um 12:30 Uhr hatte die Übung begonnen und pünktlich um 16 Uhr konnten die Übungskräfte von Tulln wieder in Richtung Heimat aufbrechen.

Links:

Bezirksfeuerwerkommando Tulln