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"Gefahrgutunfall mit verletzten Personen" - so lässt sich das Szenario der Katastrophenhilfsdienst-Übung der 19. Bereitschaft grob beschreiben. Unsere Feuerwehr nahm mit einem Fahrzeug und 9 Mann an der Übung teil.
Die Züge der Tullner KHD-Bereitschaft übten am Geländer der Donauchemie für den Ernstfall. Angenommen wurde ein Unfall mit zwei Kesselwaggons, die Leck waren. Aus beiden trat leicht brennbare und ätzende Flüssigkeit aus. Mehrere Personen waren verletzt, eine davon eingeklemmt. Teilweise musste noch eine Wasserversorgung von der Donau hergestellt werden

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Die Mannschaft unseres Rüstlöschfahrzeuges musste eine unter einem Stahlträger eingeklemmte Person befreien. Auf Grund der austretenden Chemikalien konnten der Rettungstrupp nur unter schwerem Atemschutz die Hebekissen zur Rettung einsetzten.

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Im Anschluss daran galt es einen weiteren Atemschutztrupp bei einer Menschenrettung zu unterstützen.

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Unser Kommandant HBI Stefan Obermaisser war als Zugskommandant des vierten Zuges im Übungsdienst tätig.

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