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Fünf Kameraden machten sich am Donnerstag auf den Weg nach Leipzig auf die Internationale Feuerwehrmesse. Mehr als 1350 Aussteller aus 46 Nationen hatten auf der nur alle fünf Jahre stattfindenden Messe ihre Produkte auf 90.000 m² präsentiert. 125.000 Besucher zählte die Messe an ihren sechs Tagen.


Am Anreisetag besichtigten die Kameraden die Stadt Leipzig und trafen sich mit ihrem Kommandtstellvertreter Stefan Obermaißer, welcher bereits einen Tag zuvor beruflich auf die Interschutz angereist war.


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Am nächsten Tag stürzten sich das Team aus Ollern in das Messegetümmel in Leipzig. Innovationen am Fahrzeug- und Rettungssektor waren genauso zu bestaunen, wie Produktneuheiten bezüglich persönlicher Schutzausrüstung und Nachrichtentechnik.
 
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Drehleiter Hersteller IVECO Magirus mit einem Kombinationsfahrzeug.
 
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Jaja, die Feuerwehr gibt es auch zu Wasser und auch da hat der Markt so einiges zu bieten.
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Wie so eine Einbaupumpe eines Tanklöschfahrzeuges funktioniert und wie sie genau aussieht, gab es bei der Firma Rosenbauer zu sehen.
Neue Technologien waren da selbstverständlich auch dabei.

 
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Bekannt aus verschiedensten amerikanischen Serien, die großen Fahrzeuge vom anderen Kontinent.
 
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Das große Highlight der Interschutz 2010 - Die Fa. Rosenbauer präsentierte ihr neues Fahrzeugmodell - den AT 3. Da muss man alles genau begutachten.
 
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Nicht nur das neue Design überzeugt, sondern viel mehr die Vielfalt an Funktionalität die hier im Fahrzeug stecken.

 
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Fahrzeugbedienung am neuesten Stand der Technik. Da werden keine Ventile mehr händisch betätigt , da Hilft der Bildschirm weiter.
 
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Die Kameraden Franz Ditrich, Otto Dankovksy, Christoph Gruber, Markus Miklosek und Ferdinand Ölsböck waren sich einig, dass es die lange Reise wert war die Interschutz 2010 in Leipzig zu besuchen.
Nur der Aufenthalt war viel zu kurz für diesen Umfang der Messe, aber 10 Stunden Messebesuch machen auch ganz schön müde.

Am Samstag erfolgte die Heimreise.